Das Marienhospital Stuttgart ist mit 19 Fachkliniken, 20 interdisziplinären Zentren und mehr als 750 Betten eine der größten Kliniken in der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Rund 2.000 Mitarbeitende versorgen jährlich etwa 30.000 Patientinnen und Patienten stationär und 85.000 ambulant. Das katholische Krankenhaus, das der Zentralversorgung dient und zugleich akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen ist, vereint eine mehr als 130-jährige Tradition mit Hightech-Medizin. Zum umfangreichen Gerätepark gehört eine große Anzahl an Ultraschallsystemen von verschiedenen Herstellern.
Als die Neuanschaffung von 25 Ultraschallgeräten anstand, überlegte das Marienhospital der Einfachheit halber alle von einem Hersteller zu beziehen. Doch Single Sourcing war kein gangbarer Weg, denn kein Anbieter besitzt eine Produktpalette, die sämtliche medizinischen Anforderungen ideal abdeckt. An diesem Punkt kam die Stärke von CHG-MERIDIAN ins Spiel. Als herstellerneutraler Technologiepartner ist unser Unternehmen in der Lage, große Investitionen mit mehreren Lieferanten in einem einzigen Vertrag abzubilden.
Angesichts der schwierigen Situation in der Krankenhausfinanzierung, beschritt das Marienhospital mit CHG-MRIDIAN neue Wege. Unser Nutzungskonzept basiert auf einem einheitlicheren Gerätespektrum, exakt abgestimmt auf die medizinischen Anforderungen. So lassen sich bei Einkauf und Wartung hohe Einsparungen erzielen. Hinzu kommt: Ein einziger Vertrag mit transparenten, planbaren Raten minimiert den Verwaltungsaufwand und die laufenden Kosten. Neue Systeme helfen aber nicht nur bei der Diagnostik, sie reduzieren auch die Ausfallzeiten. So können Behandlungsleistungen schneller erbracht und mehr Patienten berücksichtigt werden. Da Gewährleistung und Vollwartung bereits inkludiert sind, wird das Budget auch nicht mehr durch ungeplante Ersatzbeschaffungen strapaziert. Weitere Effizienzsteigerungen sind möglich, indem Geräte zur Informationsbasis ausgebaut werden. Über ein Trackingsystem sieht das Personal dann via Tablet schnell und unkompliziert die Standorte der mobilen Geräte. Eine Nutzungsanalyse liefert fundierte Daten für eine bedarfsorientierte Geräteplanung.